Erschienen am 18.11.2014
WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Düsseldorf. Das geplante Einfrieren der Bundesmittel für den Personennahverkehr mit der Bahn ist in NRW auf heftige Proteste gestoßen. Grüne und FDP forderten eine Aufstockung der Mittel von derzeit bundesweit 7,3 auf 8,5 Milliarden Euro. Bleibe es bei dem Einfrieren der Gelder gingen NRW jährlich 17 Millionen Euro verloren, klagte Grünen-Experte Rolf Beu. FDP-Geschäftsführer Christof Rasche forderte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und CDU-Landeschef Armin Laschet auf, sich in Berlin für den Schienennahverkehr einzusetzen. NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) hatte in dieser Zeitung zuvor gewarnt, dass sonst „Berufspendler wie Ölsardinen in die Bimmelbahn“ gezwungen würden.
Den weiteren Text finden Sie unter dem folgenden Link:
http://www.derwesten.de/politik/nrw-soll-um-bundesmittel-fuer-bahn-kaempfen-aimp-id10050767.html
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